Die Herbststipendiatinnen 2018
Meike Redeker, Installation, Video
und
Fumiko Kikuchi, Video Screenings, Performances
haben das Künstlerhaus in Cuxhaven bezogen.
Herzlich willkommen.
Archive : 2018
MEDITATIONEN
Ausstellung vom 27. – 30. August 2018
MEDITATIONEN
Skulptur / Installation
von
Lena Buhrmann
Film
von
Ausstellung vom 27. August. – 30. August 2018, geöffnet täglich von 16 – 19 Uhr
Beginn der Filmvorführung jeweils um 19 Uhr
Ausstellungseröffnung am Sonntag, 27. Mai 2018 um 11 Uhr
Künstlerhaus im Schlossgarten e.V.
Im Schlossgarten 4, 27472 Cuxhaven
Gastkünstlerin im Sommer 2018
Julia Milz, Berlin
Filmemacherin
Julia Milz studiert seit 2014 Filmregie an der Deutschen Film- und Fernsehakademie in Berlin. Davor lebte sie neun Jahre in Montreal, wo sie an der Concordia Universität Geisteswissenschaften und Kommunikation studierte. Dort begann sie auch schon mit dem Filmemachen und war an diversen Theaterprojekten als Videokünstlerin beteiligt.
Projektbeschreibung:
„Die Fremde ist selten was am weitesten entfernt scheint, sie ist oft doch sehr nah, sie ist einem selbst.“
„Zuhause in der Fremde“ (Arbeitstitel) ist eine Sammlung filmischer Skizzen, größtenteils im extremen Close-up, aufgenommen mit einem kleinen Camcorder, der so flexibel ist, wie die Reisende es benötigt. Die Protagonisten dieses Films sind das Meer in An-und Abwesenheit, der Hafen, und ab und an ein Mensch.
Das gefilmte sind Mediationen über das eigene Schaffen, das in die Welt-gestellt sein, und die Einsamkeit der Filmenden. Dabei begibt sie sich auf eine Suche nach Bildern ihres Empfindens. Unvollständigkeit und Auflösung verhindern einen kohärenten Narrativ.
„Umso näher ich meinen Gefühlen komme desto ungreifbarer werden sie- im hundertfachen digitalen Zoom löst sich die Welt auf…“
Die Filmemacherin reflektiert das Gefilmte in einem Voice-over, liest Briefe, die sie während ihres Aufenthalts an Freunde in der Ferne verfasst. Immer fehlt jemand oder etwas. Neben den Briefen trifft das Material auf Gedanken, die mal nah am Geschehen, oft aber auch in die Ferne schweifen. In ihrem Blick werden bekannte Orte Cuxhavens dabei unerkenntlich, zu Formen und Texturen, die schwer zu verorten sind und wie Gefühle, durch den Schauenden hindurchfahren, wirken und weiterziehen.
Gastkünstlerin im Sommer 2018
Lena Buhrmann, Hamburg
Bildhauerei und Installation
Lena Buhrmann möchte ein poetisches Bild im Raum komponieren, eine auf den Raum bezogene Installation, bei der der Besucher sich darauf freuen kann verschiedene Materialkombinationen, zwischen fragil und massiv, leicht und verletzlich und flüchtig und massiv zu entdecken.
www.lenabuhrmann.de
Neues Banner am Künstlerhaus
German Business Plants
Ausstellung vom 27. Mai – 03. Juni 2018
Fotografie und Buchpräsentation von
Frederik Busch
Ausstellung vom 29. Mai. – 3. Juni 2018, geöffnet täglich von 15 – 18 Uhr
Ausstellungseröffnung am Sonntag,
27. Mai 2018 um 11 Uhr
Künstlerhaus im Schlossgarten e.V.
Im Schlossgarten 4, 27472 Cuxhaven
German Business Plants auf Facebook
www.frederikbusch.com
Der Arbeitsalltag der postindustriellen Gesellschaft bietet ein unerschöpfliches Reservoir an Erzählungen und Bildern; ob als Sitcom, als kritischer Leitartikel oder als Statistik eines Bundesamtes, aus der wir etwas über die soziopolitischen und wirtschaftlichen Umstände der arbeitenden Bevölkerung lernen sollen. Was wir aber allzu gerne vergessen, ist, dass die Menschen nicht die einzigen Wesen im Betrieb sind. Kakteen, Drachenbäume und Schefflera bevölkern Arztpraxen, Kanzleien und Werbeagenturen, um ein wenig Leben zwischen die Aktenstapel und Bildschirme zu bringen.
Acht Jahre lang arbeitete Frederik Busch an seiner Fotoserie Business Plants und porträtierte in zahlreichen Betrieben ebensolche Pflanzen. Porträts, da wir die Bürobotanik hier mit Eigennamen und knappen Charakterisierungen vorfinden und schnell erkennen, dass diese Pflanzen eben »auch nur Menschen« sind, die sich in ihrem tragikomischen Dasein in ganz alltägliche Fragestellungen um Beziehungen, Musik und Fitness verwickelt sehen. Der humoristische Zugang, den Frederik Busch gewählt hat, erlaubt es uns, an diese Pflanzen als Individuen, eben als Mitlebewesen heranzutreten, und nicht als Dinge, die lediglich der zivilisatorischen Überlegenheit der menschlichen Spezies ausgesetzt sind.
Frederik Busch
German Business Plants
128 Seiten
50 Farbabbildungen
Deutsch / Englisch
ISBN 978-3-86828-850-6
https://www.kehrerverlag.com/de/frederik-busch-german-business-plants
METAFORCE
Ausstellung vom 27. Mai – 03. Juni 2018
METAFORCE
Eine Rauminstallation von
Dyane Prozak
Ausstellung vom 29. Mai. – 3. Juni 2018, geöffnet täglich von 15 – 18 Uhr
Ausstellungseröffnung am Sonntag,
27. Mai 2018 um 11 Uhr
Künstlerhaus im Schlossgarten e.V.
Im Schlossgarten 4, 27472 Cuxhaven
Dyane Prozak auf Facebook
www.frederikbusch.com
Dyane Prozak ist eine Kunstfigur, die Drag-Persona des Medienkünstlers Frederik Busch. Während ihres Residenzstipendiums arbeitete Dyane Prozak an einer neuen Werkgruppe. Gemeinschaft, Sehnsucht, Schönheit und Vergänglichkeit sind Themen der multimedialen Installation, die jetzt erstmalig gezeigt wird.
Bilder der Lesung “Schnuppi landet in Cuxhaven”
Lesung von Andreas Wrosch und Julia Penner am Sonntag, 6. Mai 2018 im Künstlerhaus im Schlossgarten in Cuxhaven.
[See image gallery at kis-cuxhaven.de]Schnuppi landet in Cuxhaven
Eine Lesung von Andreas Wrosch und Julia Penner am 6. Mai 2018 um 11 Uhr
Schnuppi landet in Cuxhaven.
Sonntag, 6. Mai 2018 um 11 Uhr
Eine Lesung von Andreas Wrosch und Julia Penner
für Kinder ab 5 Jahren und die ganze Familie.
Eintritt frei!
Wir, die Autoren Andreas Wrosch und Julia Penner, haben das Frühjahrsstipendium des Vereins Künstlerhaus im Schlossgarten in Cuxhaven erhalten, um in dieser fantastischen Umgebung des Schlossgartens eine neue Geschichte unserer dicken Sternschnuppe zu erfinden.
Unser Theaterstück „Der dicke Sternschnuppe“ hatte in 2016 den zweiten Preis beim Osnabrücker Dramatikerwettbewerb gewonnen und wurde dort mit großem Erfolg uraufgeführt. Anschließend wurde es, als eines von fünf Stücken deutschlandweit, zu den Mühlheimer Theatertagen 2017 eingeladen und wird derzeit am Hans-Otto Theater in Potsdam vor ausverkauftem Haus gespielt.
Hier in Cuxhaven wollen wir die Geschichte der dicken Sternschuppe weiterschreiben.
Schnuppi kommt aus den Tiefen des Universums und ist leider ein wenig zu dick zum Verglühen. Das führt dazu, dass er ab und zu, wenn ein Kind sich etwas sehnlichst wünscht, mit großem Radau auf der Erde landet. Mit seiner Erfahrung aus sechs Milliarden Jahren Durchquerungen des Universums weiß er zwar eine Menge, doch über Probleme, die man als Kind auf der Erde haben kann, weiß er nichts.
Mit seiner ungewöhnlichen Sicht auf das Leben findet er zusammen mit den Kindern überraschende Lösungen für deren existenzielle Probleme.
Unsere Geschichte wird in Cuxhaven angesiedelt sein und der Ort, das Meer, die Sterne, das Watt und Störtebeker werden vielleicht eine große Rolle spielen. Sie können gespannt sein.
Dazu laden wir Jung und Alt am 6. Mai 2018 um 11.00 Uhr herzlich in das Künstlerhaus im Schlossgarten zu einer szenischen Lesung ein.
Künstlerhaus im Schlossgarten e.V.
Schlossgarten 4, 27472 Cuxhaven
www.kis-cuxhaven.de
Banner aufhängen am Künstlerhaus
Schnuppi landet in Cuxhaven.
Sonntag, 6. Mai 2018 um 11 Uhr
Eine Lesung von Andreas Wrosch und Julia Penner
für Kinder ab 5 Jahren und die ganze Familie.
Eintritt frei!
2 weitere Gastkünstler im Frühjahr 2018
Andreas Wrosch, Berlin
Autor, Dramaturg, Regisseur, Schauspieler
und
Julia Penner, Berlin
Schauspielerin, Autorin, mehrfache Preisträgerin, u. a. für Bestes Kinderbuch „Der dicke Sternschnuppe“
Mitglied im Schreibkollektiv Q 3
Cuxhaven Wetter am 17. März 2018
Teils schwere Sturmböen, die einen fast von den Beinen reissen und arktische Kaltluft bei -1°C in Cuxhaven Grimmershörn mit Blick auf die Kugelbake.
Cuxhaven Wetter am 17. März 2018
Teils schwere Sturmböen, die einen fast von den Beinen reissen und arktische Kaltluft bei -1°C in Cuxhaven Grimmershörn mit Blick auf die Kugelbake.
Gastkünstler im Frühjahr 2018
Frederik Busch
Media Artist
www.frederikbusch.com
„Ein Aufenthalt im Künstlerhaus im Schlossgarten wird es mir ermöglichen, die formale und kontextuelle Trennung von bildender und darstellender Kunst zu hinterfragen, und, um ein Ziel zu formulieren: Meine beiden divergenten Arbeitsweisen einander anzunähern: Die Figur Dyane Prozak weiterzuentwickeln und eine Performance zu entwickeln, die mit bildgebenden, akustischen und darstellenden Mitteln operiert.
Hierbei sind Fragen nach Hierarchien in sozialen Kontexten sowie die
performative Unterwanderung und Überwindung von Geschlechterrollen als Form des künstlerischen und politischen Aktivismus für mich von zentraler Bedeutung.“
*Über Frederik Busch:*
Frederik Busch wurde 1974 geboren und wuchs in einem Internat im
Schwarzwald und nahe Augusta, Georgia, USA auf.
Sein Studium der Filmwissenschaft an der Freien Universität Berlin, das
Schauspielstudium an der Universität der Künste Berlin und seinen Bildungsabschluss in Medienkunst an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung / ZKM in Karlsruhe co-finanzierte er als Schauspieler, Drag-Performer und DJ, aber auch als Fabrikarbeiter, Küchenhilfskraft, Bestandskundenbetreuer, Fotoassistent und studentischer Mitarbeiter in einer Bibliothek.
Frederik Buschs Arbeiten wurden in Einzel- und Gruppenausstellungen in Berlin, München, Düsseldorf, Hamburg, Frankfurt, Bonn, Karlsruhe, Ludwigshafen, Kopenhagen und Seoul gezeigt.
Seine Bilder und Texte erscheinen kontinuierlich im „Süddeutsche Zeitung Magazin“, „Dummy“, „Fluter“, in der „Siegessäule“, in „Neon“, „Vice“, „k.west“, „Der Greif“, „brand.eins“, „Der Spiegel“ und „Zeit Online“.
2011 wurde Busch für seine Fotoserie über das Kriseninterventionszentrum „S23″ von der Abisag Tüllmann Stiftung ausgezeichnet.
Die Reportage „Die Ausputzerin“ die Busch in Kooperation mit Kerstin Greiner für das „Süddeutsche Zeitung Magazin“ umsetzte, stand auf der Shortlist des Henri Nannen Preises und erhielt 2011 den Deutschen Journalistenpreis DJP und 2012 den Deutschen JournalistInnenpreis Emma.
Als Lehrbeauftragter unterrichtet Busch Fotografie im Kontext der zeitgenössischen Kunst an Kunsthochschulen in Nürnberg, Halle, Hamburg und Karlsruhe.
Er lebt und arbeitet in Hamburg, sein Atelier befindet sich in einem denkmalgeschützten Kasernengebäude aus dem 19. Jahrhundert, das von der fux Genossenschaft zu einem gemeinschaftlich betriebenen Produktionsort für Kunst, Kultur, Gestaltung, Gewerbe und Bildung ausgebaut
wird.
Dyane ist eine Kunstfigur, geschaffen aus dem Bedürfnis, Aktivismus, Musik, Pop und Performance Kunst zu verbinden.
Dyanes Ursprünge liegen in der Clubkultur der 90er Jahre in Berlin und NYC.
Seit 2008 produziert sie elektronische Musik, organisiert und moderiert Veranstaltungen für die queere Community und hat in Hamburg mit extravaganten Bühnenoutfits und übergroßen Perücken auf sich aufmerksam gemacht.
In dem Track *„The Project“* setzt sich Dyane Prozak mit Fragen und Hierarchien auseinander, denen sich Bewerber_innen für Projekt-Stipendien ausgesetzt sehen.
Gastkünstler im Frühjahr 2018
Frederik Busch
Media Artist
www.frederikbusch.com
“Ein Aufenthalt im Künstlerhaus im Schlossgarten wird es mir ermöglichen, die formale und kontextuelle Trennung von bildender und darstellender Kunst zu hinterfragen, und, um ein Ziel zu formulieren: Meine beiden divergenten Arbeitsweisen einander anzunähern: Die Figur Dyane Prozak weiterzuentwickeln und eine Performance zu entwickeln, die mit bildgebenden, akustischen und darstellenden Mitteln operiert.
Hierbei sind Fragen nach Hierarchien in sozialen Kontexten sowie die
performative Unterwanderung und Überwindung von Geschlechterrollen als Form des künstlerischen und politischen Aktivismus für mich von zentraler Bedeutung.”
*Über Frederik Busch:*
Frederik Busch wurde 1974 geboren und wuchs in einem Internat im
Schwarzwald und nahe Augusta, Georgia, USA auf.
Sein Studium der Filmwissenschaft an der Freien Universität Berlin, das
Schauspielstudium an der Universität der Künste Berlin und seinen Bildungsabschluss in Medienkunst an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung / ZKM in Karlsruhe co-finanzierte er als Schauspieler, Drag-Performer und DJ, aber auch als Fabrikarbeiter, Küchenhilfskraft, Bestandskundenbetreuer, Fotoassistent und studentischer Mitarbeiter in einer Bibliothek.
Frederik Buschs Arbeiten wurden in Einzel- und Gruppenausstellungen in Berlin, München, Düsseldorf, Hamburg, Frankfurt, Bonn, Karlsruhe, Ludwigshafen, Kopenhagen und Seoul gezeigt.
Seine Bilder und Texte erscheinen kontinuierlich im “Süddeutsche Zeitung Magazin”, “Dummy”, “Fluter”, in der “Siegessäule”, in “Neon”, “Vice”, “k.west”, “Der Greif”, “brand.eins”, “Der Spiegel” und “Zeit Online”.
2011 wurde Busch für seine Fotoserie über das Kriseninterventionszentrum “S23″ von der Abisag Tüllmann Stiftung ausgezeichnet.
Die Reportage „Die Ausputzerin” die Busch in Kooperation mit Kerstin Greiner für das “Süddeutsche Zeitung Magazin” umsetzte, stand auf der Shortlist des Henri Nannen Preises und erhielt 2011 den Deutschen Journalistenpreis DJP und 2012 den Deutschen JournalistInnenpreis Emma.
Als Lehrbeauftragter unterrichtet Busch Fotografie im Kontext der zeitgenössischen Kunst an Kunsthochschulen in Nürnberg, Halle, Hamburg und Karlsruhe.
Er lebt und arbeitet in Hamburg, sein Atelier befindet sich in einem denkmalgeschützten Kasernengebäude aus dem 19. Jahrhundert, das von der fux Genossenschaft zu einem gemeinschaftlich betriebenen Produktionsort für Kunst, Kultur, Gestaltung, Gewerbe und Bildung ausgebaut
wird.
Dyane ist eine Kunstfigur, geschaffen aus dem Bedürfnis, Aktivismus, Musik, Pop und Performance Kunst zu verbinden.
Dyanes Ursprünge liegen in der Clubkultur der 90er Jahre in Berlin und NYC.
Seit 2008 produziert sie elektronische Musik, organisiert und moderiert Veranstaltungen für die queere Community und hat in Hamburg mit extravaganten Bühnenoutfits und übergroßen Perücken auf sich aufmerksam gemacht.
In dem Track *„The Project“* setzt sich Dyane Prozak mit Fragen und Hierarchien auseinander, denen sich Bewerber_innen für Projekt-Stipendien ausgesetzt sehen.
Kurtaxe in Cuxhaven in 2018
Höhe des Kurbeitrags 2018 in Cuxhaven, sowie Zeiträume in denen der volle, bzw. ermäßigte Kurbeitrag erhoben wird.
Voller Kurbeitrag
(01.01.-07.01., 10.04.-23.04., 01.05.-31.10. und 23.12.-
31.12.2018)
- Zone 1: € 2,60
- Zone 2: € 1,60
Ermäßigter Kurbeitrag
(08.01.-09.04., 24.04.-30.04., 01.11.-22.12.2018):
- Zone 1: € 1,40
- Zone 2: € 0,90
Zone 1: Döse, Grimmershörn (bis Bernhardstraße), Duhnen und Sahlenburg
Zone 2: Altenbruch, Berensch-Arensch, Cuxhaven-Innenstadt, Altenwalde, Holte-Spangen, Lüdingworth, Oxstedt und Stickenbüttel
Weitere Informationen zur Kurtaxe in Cuxhaven finden Sie hier.
Kurtaxe in Cuxhaven in 2018
Höhe des Kurbeitrags 2018 in Cuxhaven, sowie Zeiträume in denen der volle, bzw. ermäßigte Kurbeitrag erhoben wird.
Voller Kurbeitrag
(01.01.-07.01., 10.04.-23.04., 01.05.-31.10. und 23.12.-
31.12.2018)
- Zone 1: € 2,60
- Zone 2: € 1,60
Ermäßigter Kurbeitrag
(08.01.-09.04., 24.04.-30.04., 01.11.-22.12.2018):
- Zone 1: € 1,40
- Zone 2: € 0,90
Zone 1: Döse, Grimmershörn (bis Bernhardstraße), Duhnen und Sahlenburg
Zone 2: Altenbruch, Berensch-Arensch, Cuxhaven-Innenstadt, Altenwalde, Holte-Spangen, Lüdingworth, Oxstedt und Stickenbüttel
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