
Unsere Stipendiaten
Johan Robin, Druckgrafik
und
Anja Tchepets, Grafik, Malerei, Film
haben das Künstlerhaus bezogen.
Herzlich willkommen!
Weitere Einträge zu Anja Tchepets.
Unsere Stipendiaten
Johan Robin, Druckgrafik
und
Anja Tchepets, Grafik, Malerei, Film
haben das Künstlerhaus bezogen.
Herzlich willkommen!
Weitere Einträge zu Anja Tchepets.
Ausstellung vom 18. – 24. November 2019
Grafik, Malerei und Video
von
und
Ausstellung vom 18. – 24. November 2019,
geöffnet täglich von 15 – 18 Uhr
Ausstellungseröffnung am Sonntag, 17. November 2019 um 11 Uhr
Künstlerhaus im Schlossgarten e.V.
Im Schlossgarten 4, 27472 Cuxhaven
Unsere Herbststipendiatinnen
Anastasiya Nesterova, Druckgrafik
und
Anja Tchepets, Film
haben das Künstlerhaus bezogen.
Herzlich willkommen!
Ausstellung vom 27. – 30. August 2018
MEDITATIONEN
Skulptur / Installation
von
Lena Buhrmann
Film
von
Ausstellung vom 27. August. – 30. August 2018, geöffnet täglich von 16 – 19 Uhr
Beginn der Filmvorführung jeweils um 19 Uhr
Ausstellungseröffnung am Sonntag, 27. Mai 2018 um 11 Uhr
Künstlerhaus im Schlossgarten e.V.
Im Schlossgarten 4, 27472 Cuxhaven
Julia Milz, Berlin
Filmemacherin
Julia Milz studiert seit 2014 Filmregie an der Deutschen Film- und Fernsehakademie in Berlin. Davor lebte sie neun Jahre in Montreal, wo sie an der Concordia Universität Geisteswissenschaften und Kommunikation studierte. Dort begann sie auch schon mit dem Filmemachen und war an diversen Theaterprojekten als Videokünstlerin beteiligt.
„Die Fremde ist selten was am weitesten entfernt scheint, sie ist oft doch sehr nah, sie ist einem selbst.“
„Zuhause in der Fremde“ (Arbeitstitel) ist eine Sammlung filmischer Skizzen, größtenteils im extremen Close-up, aufgenommen mit einem kleinen Camcorder, der so flexibel ist, wie die Reisende es benötigt. Die Protagonisten dieses Films sind das Meer in An-und Abwesenheit, der Hafen, und ab und an ein Mensch.
Das gefilmte sind Mediationen über das eigene Schaffen, das in die Welt-gestellt sein, und die Einsamkeit der Filmenden. Dabei begibt sie sich auf eine Suche nach Bildern ihres Empfindens. Unvollständigkeit und Auflösung verhindern einen kohärenten Narrativ.
„Umso näher ich meinen Gefühlen komme desto ungreifbarer werden sie- im hundertfachen digitalen Zoom löst sich die Welt auf…“
Die Filmemacherin reflektiert das Gefilmte in einem Voice-over, liest Briefe, die sie während ihres Aufenthalts an Freunde in der Ferne verfasst. Immer fehlt jemand oder etwas. Neben den Briefen trifft das Material auf Gedanken, die mal nah am Geschehen, oft aber auch in die Ferne schweifen. In ihrem Blick werden bekannte Orte Cuxhavens dabei unerkenntlich, zu Formen und Texturen, die schwer zu verorten sind und wie Gefühle, durch den Schauenden hindurchfahren, wirken und weiterziehen.