
Wir müssen Abschied nehmen von unserem 1. Vorsitzenden
Herbert Stolle
*23. Dezember 193515. Dezember 2020
Tschüß Herbert und Danke für alles!

Wir müssen Abschied nehmen von unserem 1. Vorsitzenden
Herbert Stolle
*23. Dezember 193515. Dezember 2020
Tschüß Herbert und Danke für alles!
Ausstellung vom 18. – 24. November 2019
Grafik, Malerei und Video
von
und
Ausstellung vom 18. – 24. November 2019,
geöffnet täglich von 15 – 18 Uhr
Ausstellungseröffnung am Sonntag, 17. November 2019 um 11 Uhr
Künstlerhaus im Schlossgarten e.V.
Im Schlossgarten 4, 27472 Cuxhaven
Die Gastkünstlerinnen Anja Tchepets und Anastasiya Nesterova laden alle Kunstbegeisterten in das Künstlerhaus im Schlossgarten zu einem Druckgrafik-Kurs ein. Im Laufe dieses Kurses werden die Techniken des Hochdrucks (Holz- und Linolschnitt), sowie Frottage und Schablonendruck Schritt für Schritt erlernt und erarbeitet.
Am Sonntag können sich Kinder ab 10 Jahren an dem Projekt beteiligen.
Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt
Wir bitten um Anmeldung unter Telefon (04721) 423 70 50
oder per E-Mail: vorstand@kis-cuxhaven.de
Materialkostenbeteiligung: Euro 5,- / Teilnehmer
Freitagnachmittag, 18.10.2019, 14-18 Uhr
Besprechen der Werke der Künstlerin (kleines Künstlergespräch) und Einführung in die Drucktechnik; Teilnehmer mit Vorkenntnissen erproben den verlorenen Schnitt („verlorene Platte“), erste kleine Aufgabe um die Technik kennenlernen und erproben (höchstens Postkartengröße). Aufgabe: „Wie schaffe ich es mit drei Farben (+ Papierfarbe, also eigentlich vier Farben), Tiefe, Strukturen und Stimmungen in einem zweidimensionalen Bild darzustellen?“
Samstag ganztätig, 19.10.2019, 11-18 Uhr
Arbeiten mit den zuvor gewonnen Erkenntnissen, Erstellen einer eigenen Arbeit. Aufgabe vormittags: „finden eines Sujets“ (vor Ort draußen, aus der Erinnerung oder mittels Fotografien), Skizzieren, Komposition erstellen. Aufgabe nachmittags: „Druckformen erstellen und Drucken“. Das geschieht bei der verlorenen Platte im laufenden Prozess, da nicht alle gleichzeitig erst schneiden und dann drucken, sondern jeder schneidet, druckt und schneidet wieder an seiner Platte im Wechsel und es entsteht eine gewisse Dynamik.
Sonntagvormittag, 20.10.2019, 10-14 Uhr
Mit Kindern/Enkelkindern werden Strukturen die Stadt in einem experimentellen Street-Printing-Projekt entdeckt, im Fokus materielle Details im näheren Umfeld aus Natur und Kultur finden (Objektdruck, z. B. Blätter). Mit Walzen werden Abdrücke aus dem Stadtbild auf T-Shirts und Stoffbeuteln erstellt – tolle Souvenirs und Andenken für die Kinder. Die Aufgabe lautet „Strukturen finden, einfärben und abziehen.“
Die Teilnehmer der beiden vorangegangen Tage können unter Anleitung der Künstlerin ihre Werke vollenden.
Struktur kennen wir alle auf unterschiedlichen Ebenen. Bei dem Projekt Struxtur geht es um die materielle Struktur im Lebensraum Cuxhaven. Von Wasser und viel Landschaft umgeben, ist Cuxhaven geprägt von Wasser, Strand, Grünflächen und Windmühlen. Die Teilnehmenden dieses Projektes lernen im Druckgraphik-Atelier – umgeben von der Ateliersarbeit mit Drucken der künstlerischen Druckgrafikerin Anastasiya Nesterowa, Stipendiatin im Künstlerhaus im Schlossgarten e. V. und zwischen historischen Atelierambiente – die künstlerischen Druckverfahren kennen. Unter Anleitung der Künstlerinnen fertigen sie Druckformen für den Hochdruck an und drucken diese in kleiner Anzahl. Dabei setzen sie sich in authentischer Atelier-Atmosphäre mit Komposition, graphischen Gestaltungsmitteln und handwerklichen Fertigkeiten auseinander.
Dabei setzen sie sich auch mit Arbeiten aus dem laufenden Stipendium auseinander und werden von Anja Tchepets, Film, als weiterer Stipendiatin unterstützt.
Thema des Projekts ist die Struktur von darzustellender Materie in der Druckgrafik. Anastasiya Nesterova zeichnet auf Stein, kratzt auf Metall, schneidet in Holz. Die groben Strukturen und starken Kontraste des Holzschnitts, der rauhe und ursprüngliche Charakter des natürlich gewachsenen Materials sind wie geschaffen, um sich in Konfrontation mit diesen Originalen über die Anordnungen der Teile eines Ganzen zueinander und dem gegliederten Aufbau und Gefügen, die aus Teilen bestehen, die wechselseitig voneinander abhängen auseinanderzusetzen. Wie geht die Künstlerin bei der druckgrafischen Darstellung dieser Elemente von unterschiedlichen Strukturen um? Neben der Einführung in die Technik lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Entwurf und seiner Umsetzung zur Druckform die Grundlagen der Komposition, graphische Gestaltungsmittel und handwerkliche Fertigkeiten kennen.
Mit Bleistift, Kohle und Pastell zeichnen/malen sie im Atelier beziehungsweise davor auf der Straße an der Staffelei stehend Stillleben, Ferienerinnerungen oder die Stadtlandschaft. Dabei sind Komposition, graphische Gestaltungsmittel, Proportionen, Perspektive, Licht und Schatten zu beachten. Diese Arbeiten werden in Linolschnitt umgesetzt und – mit Farben experimentierend – gedruckt.
Am abschließenden Sonntagvormittag erhalten Cuxhavener und Gäste die Gelegenheit, mit Kindern und Enkelkindern einen gemeinsamen künstlerischen Workshop zu besuchen.
Zeitungsartikel über Gastkünstlerinnen Anastasiya Nesterova und Anja Tchepets in den Cuxhavener Nachrichten.
Von Freitag, 18. Oktober bis Sonntag, 20. Oktober veranstalten die beiden Künstlerinnen einen Workshop “StruXtur” zum Thema Drucktechniken.
Vom 18.-23. November 2019 präsentieren Anastasiya Nesterova und Anja Tchepets ihre in Cuxhaven entstandenen Arbeiten in einer Ausstellung. Ausstellungseröffnung ist am Sonntag, 17. November um 11 Uhr.
Unsere Herbststipendiatinnen
Anastasiya Nesterova, Druckgrafik
und
Anja Tchepets, Film
haben das Künstlerhaus bezogen.
Herzlich willkommen!
Ausstellung vom 19.08.-24.08.2019
Video, Fotografie und Installation
von
Ausstellung vom 19. – 24. August 2019,
geöffnet täglich von 15 – 18 Uhr
Ausstellungseröffnung am Sonntag, 18. August 2019 um 11 Uhr
Künstlerhaus im Schlossgarten e.V.
Im Schlossgarten 4, 27472 Cuxhaven
Zeitungsartikel über unsere aktuellen Gastkünstler Iris Holstein und Matthias Hederer (IRIS-A-MAZ) in den Cuxhavener Nachrichten.
Die Ausstellung “Himmelblau” wird am Sonntag, 18. August um 11 Uhr im Künstlerhaus im Schlossgarten eröffnet und kann im Anschluss noch bis Samstag, 24. August besucht werden.
Unsere Gastkünstler Iris Holstein & Matthias Hederer im Sommer 2019 haben ein Banner für ihre Ausstellung vom 18.-24. August 2019 entworfen, welches jetzt das Künstlerhaus in Cuxhaven ziert.
Die Sommerstipendiaten
Iris Holstein & Matthias Hederer, Foto, Video, Installation
haben das Künstlerhaus im Schlossgarten bezogen.
Herzlich willkommen.
Weitere Einträge zu Iris Holstein & Matthias Hederer
Ausstellung vom 20.05.-25.05.2019
Malerei
von
Mosaik
von
Ausstellung vom 20. Mai – 25. Mai 2019,
geöffnet täglich von 15 – 18 Uhr
Ausstellungseröffnung am Sonntag, 19. Mai 2019 um 11 Uhr
Künstlerhaus im Schlossgarten e.V.
Im Schlossgarten 4, 27472 Cuxhaven
Ein schöner Zeitungsartikel über unsere aktuellen Gastkünstlerinnen
Jae Hee Kim und Ki Youn Kim in den Cuxhavener Nachrichten am 23. März 2019.
Die Austellungseröffung ist am 19.05.2019 um 11 Uhr.
Die Austellung ist zu sehen vom 20.-25.05. im Künstlerhaus im Schlossgarten.
März/April/Mai
Ki Youn Kim, Malerei
Südkorea, lebt und arbeitet in Eßweiler, Saarland
Jae Hee Kim, Mosaik
Südkorea, lebt und arbeitet in Mailand, Italien
Ausstellungseröffnung am Sonntag, 19. Mai um 11.00 Uhr
Ausstellung vom 20. – 25. Mai 2019
Juni/Juli/August
Künstlerpaar Iris Holstein und Matthias Hederer, Natur- und Umweltbetrachtungen, Foto- und Videokunst, Installation
leben und arbeiten in Hamburg
Ausstellungseröffnung am Sonntag, 18. August um 11.00 Uhr
Ausstellung vom 19. – 24. August 2019
September/Oktober/November
Anastasiya Nesterowa, Druckgrafik
geboren in Sewastopol, Halbinsel Krim, Ukraine, lebt in Kassel
Anja Tchepets, Arbeit an dem Dokumentarfilmprojekt „Drachen über Tilsit“
geboren in Leningrad, lebt und arbeitet in Berlin
Ausstellungseröffnung am Sonntag, 17. November um 11.00 Uhr
Ausstellung vom 18. – 23. November 2019
Die Frühjahrsstipendiatin 2019
Jae Hee Kim, Mosaik
hat das Künstlerhaus in Cuxhaven bezogen.
Herzlich willkommen.
Die Frühjahrsstipendiatin 2019
Ki Youn Kim, Malerei
hat das Künstlerhaus in Cuxhaven bezogen.
Herzlich willkommen.
Die Herbststipendiatinnen 2018
Meike Redeker, Installation, Video
und
Fumiko Kikuchi, Video Screenings, Performances
haben das Künstlerhaus in Cuxhaven bezogen.
Herzlich willkommen.
Ausstellung vom 27. – 30. August 2018
MEDITATIONEN
Skulptur / Installation
von
Lena Buhrmann
Film
von
Ausstellung vom 27. August. – 30. August 2018, geöffnet täglich von 16 – 19 Uhr
Beginn der Filmvorführung jeweils um 19 Uhr
Ausstellungseröffnung am Sonntag, 27. Mai 2018 um 11 Uhr
Künstlerhaus im Schlossgarten e.V.
Im Schlossgarten 4, 27472 Cuxhaven
Julia Milz, Berlin
Filmemacherin
Julia Milz studiert seit 2014 Filmregie an der Deutschen Film- und Fernsehakademie in Berlin. Davor lebte sie neun Jahre in Montreal, wo sie an der Concordia Universität Geisteswissenschaften und Kommunikation studierte. Dort begann sie auch schon mit dem Filmemachen und war an diversen Theaterprojekten als Videokünstlerin beteiligt.
„Die Fremde ist selten was am weitesten entfernt scheint, sie ist oft doch sehr nah, sie ist einem selbst.“
„Zuhause in der Fremde“ (Arbeitstitel) ist eine Sammlung filmischer Skizzen, größtenteils im extremen Close-up, aufgenommen mit einem kleinen Camcorder, der so flexibel ist, wie die Reisende es benötigt. Die Protagonisten dieses Films sind das Meer in An-und Abwesenheit, der Hafen, und ab und an ein Mensch.
Das gefilmte sind Mediationen über das eigene Schaffen, das in die Welt-gestellt sein, und die Einsamkeit der Filmenden. Dabei begibt sie sich auf eine Suche nach Bildern ihres Empfindens. Unvollständigkeit und Auflösung verhindern einen kohärenten Narrativ.
„Umso näher ich meinen Gefühlen komme desto ungreifbarer werden sie- im hundertfachen digitalen Zoom löst sich die Welt auf…“
Die Filmemacherin reflektiert das Gefilmte in einem Voice-over, liest Briefe, die sie während ihres Aufenthalts an Freunde in der Ferne verfasst. Immer fehlt jemand oder etwas. Neben den Briefen trifft das Material auf Gedanken, die mal nah am Geschehen, oft aber auch in die Ferne schweifen. In ihrem Blick werden bekannte Orte Cuxhavens dabei unerkenntlich, zu Formen und Texturen, die schwer zu verorten sind und wie Gefühle, durch den Schauenden hindurchfahren, wirken und weiterziehen.
Lena Buhrmann, Hamburg
Bildhauerei und Installation
Lena Buhrmann möchte ein poetisches Bild im Raum komponieren, eine auf den Raum bezogene Installation, bei der der Besucher sich darauf freuen kann verschiedene Materialkombinationen, zwischen fragil und massiv, leicht und verletzlich und flüchtig und massiv zu entdecken.
www.lenabuhrmann.de
Ausstellung vom 27. Mai – 03. Juni 2018
Fotografie und Buchpräsentation von
Ausstellung vom 29. Mai. – 3. Juni 2018, geöffnet täglich von 15 – 18 Uhr
Ausstellungseröffnung am Sonntag,
27. Mai 2018 um 11 Uhr
Künstlerhaus im Schlossgarten e.V.
Im Schlossgarten 4, 27472 Cuxhaven
German Business Plants auf Facebook
www.frederikbusch.com
Der Arbeitsalltag der postindustriellen Gesellschaft bietet ein unerschöpfliches Reservoir an Erzählungen und Bildern; ob als Sitcom, als kritischer Leitartikel oder als Statistik eines Bundesamtes, aus der wir etwas über die soziopolitischen und wirtschaftlichen Umstände der arbeitenden Bevölkerung lernen sollen. Was wir aber allzu gerne vergessen, ist, dass die Menschen nicht die einzigen Wesen im Betrieb sind. Kakteen, Drachenbäume und Schefflera bevölkern Arztpraxen, Kanzleien und Werbeagenturen, um ein wenig Leben zwischen die Aktenstapel und Bildschirme zu bringen.
Acht Jahre lang arbeitete Frederik Busch an seiner Fotoserie Business Plants und porträtierte in zahlreichen Betrieben ebensolche Pflanzen. Porträts, da wir die Bürobotanik hier mit Eigennamen und knappen Charakterisierungen vorfinden und schnell erkennen, dass diese Pflanzen eben »auch nur Menschen« sind, die sich in ihrem tragikomischen Dasein in ganz alltägliche Fragestellungen um Beziehungen, Musik und Fitness verwickelt sehen. Der humoristische Zugang, den Frederik Busch gewählt hat, erlaubt es uns, an diese Pflanzen als Individuen, eben als Mitlebewesen heranzutreten, und nicht als Dinge, die lediglich der zivilisatorischen Überlegenheit der menschlichen Spezies ausgesetzt sind.
German Business Plants
Frederik Busch
German Business Plants
128 Seiten
50 Farbabbildungen
Deutsch / Englisch
ISBN 978-3-86828-850-6
https://www.kehrerverlag.com/de/frederik-busch-german-business-plants
Ausstellung vom 27. Mai – 03. Juni 2018
METAFORCE
Eine Rauminstallation von
Ausstellung vom 29. Mai. – 3. Juni 2018, geöffnet täglich von 15 – 18 Uhr
Ausstellungseröffnung am Sonntag,
27. Mai 2018 um 11 Uhr
Künstlerhaus im Schlossgarten e.V.
Im Schlossgarten 4, 27472 Cuxhaven
Dyane Prozak auf Facebook
www.frederikbusch.com
Dyane Prozak ist eine Kunstfigur, die Drag-Persona des Medienkünstlers Frederik Busch. Während ihres Residenzstipendiums arbeitete Dyane Prozak an einer neuen Werkgruppe. Gemeinschaft, Sehnsucht, Schönheit und Vergänglichkeit sind Themen der multimedialen Installation, die jetzt erstmalig gezeigt wird.
Lesung von Andreas Wrosch und Julia Penner am Sonntag, 6. Mai 2018 im Künstlerhaus im Schlossgarten in Cuxhaven.
[See image gallery at kis-cuxhaven.de]Eine Lesung von Andreas Wrosch und Julia Penner am 6. Mai 2018 um 11 Uhr
Sonntag, 6. Mai 2018 um 11 Uhr
Eine Lesung von Andreas Wrosch und Julia Penner
für Kinder ab 5 Jahren und die ganze Familie.
Eintritt frei!
Wir, die Autoren Andreas Wrosch und Julia Penner, haben das Frühjahrsstipendium des Vereins Künstlerhaus im Schlossgarten in Cuxhaven erhalten, um in dieser fantastischen Umgebung des Schlossgartens eine neue Geschichte unserer dicken Sternschnuppe zu erfinden.
Unser Theaterstück „Der dicke Sternschnuppe“ hatte in 2016 den zweiten Preis beim Osnabrücker Dramatikerwettbewerb gewonnen und wurde dort mit großem Erfolg uraufgeführt. Anschließend wurde es, als eines von fünf Stücken deutschlandweit, zu den Mühlheimer Theatertagen 2017 eingeladen und wird derzeit am Hans-Otto Theater in Potsdam vor ausverkauftem Haus gespielt.
Hier in Cuxhaven wollen wir die Geschichte der dicken Sternschuppe weiterschreiben.
Schnuppi kommt aus den Tiefen des Universums und ist leider ein wenig zu dick zum Verglühen. Das führt dazu, dass er ab und zu, wenn ein Kind sich etwas sehnlichst wünscht, mit großem Radau auf der Erde landet. Mit seiner Erfahrung aus sechs Milliarden Jahren Durchquerungen des Universums weiß er zwar eine Menge, doch über Probleme, die man als Kind auf der Erde haben kann, weiß er nichts.
Mit seiner ungewöhnlichen Sicht auf das Leben findet er zusammen mit den Kindern überraschende Lösungen für deren existenzielle Probleme.
Unsere Geschichte wird in Cuxhaven angesiedelt sein und der Ort, das Meer, die Sterne, das Watt und Störtebeker werden vielleicht eine große Rolle spielen. Sie können gespannt sein.
Dazu laden wir Jung und Alt am 6. Mai 2018 um 11.00 Uhr herzlich in das Künstlerhaus im Schlossgarten zu einer szenischen Lesung ein.
Künstlerhaus im Schlossgarten e.V.
Schlossgarten 4, 27472 Cuxhaven
www.kis-cuxhaven.de
Sonntag, 6. Mai 2018 um 11 Uhr
Eine Lesung von Andreas Wrosch und Julia Penner
für Kinder ab 5 Jahren und die ganze Familie.
Eintritt frei!
Andreas Wrosch, Berlin
Autor, Dramaturg, Regisseur, Schauspieler
und
Julia Penner, Berlin
Schauspielerin, Autorin, mehrfache Preisträgerin, u. a. für Bestes Kinderbuch „Der dicke Sternschnuppe“
Mitglied im Schreibkollektiv Q 3
Media Artist
www.frederikbusch.com
„Ein Aufenthalt im Künstlerhaus im Schlossgarten wird es mir ermöglichen, die formale und kontextuelle Trennung von bildender und darstellender Kunst zu hinterfragen, und, um ein Ziel zu formulieren: Meine beiden divergenten Arbeitsweisen einander anzunähern: Die Figur Dyane Prozak weiterzuentwickeln und eine Performance zu entwickeln, die mit bildgebenden, akustischen und darstellenden Mitteln operiert.
Hierbei sind Fragen nach Hierarchien in sozialen Kontexten sowie die
performative Unterwanderung und Überwindung von Geschlechterrollen als Form des künstlerischen und politischen Aktivismus für mich von zentraler Bedeutung.“
*Über Frederik Busch:*
Frederik Busch wurde 1974 geboren und wuchs in einem Internat im
Schwarzwald und nahe Augusta, Georgia, USA auf.
Sein Studium der Filmwissenschaft an der Freien Universität Berlin, das
Schauspielstudium an der Universität der Künste Berlin und seinen Bildungsabschluss in Medienkunst an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung / ZKM in Karlsruhe co-finanzierte er als Schauspieler, Drag-Performer und DJ, aber auch als Fabrikarbeiter, Küchenhilfskraft, Bestandskundenbetreuer, Fotoassistent und studentischer Mitarbeiter in einer Bibliothek.
Frederik Buschs Arbeiten wurden in Einzel- und Gruppenausstellungen in Berlin, München, Düsseldorf, Hamburg, Frankfurt, Bonn, Karlsruhe, Ludwigshafen, Kopenhagen und Seoul gezeigt.
Seine Bilder und Texte erscheinen kontinuierlich im „Süddeutsche Zeitung Magazin“, „Dummy“, „Fluter“, in der „Siegessäule“, in „Neon“, „Vice“, „k.west“, „Der Greif“, „brand.eins“, „Der Spiegel“ und „Zeit Online“.
2011 wurde Busch für seine Fotoserie über das Kriseninterventionszentrum „S23″ von der Abisag Tüllmann Stiftung ausgezeichnet.
Die Reportage „Die Ausputzerin“ die Busch in Kooperation mit Kerstin Greiner für das „Süddeutsche Zeitung Magazin“ umsetzte, stand auf der Shortlist des Henri Nannen Preises und erhielt 2011 den Deutschen Journalistenpreis DJP und 2012 den Deutschen JournalistInnenpreis Emma.
Als Lehrbeauftragter unterrichtet Busch Fotografie im Kontext der zeitgenössischen Kunst an Kunsthochschulen in Nürnberg, Halle, Hamburg und Karlsruhe.
Er lebt und arbeitet in Hamburg, sein Atelier befindet sich in einem denkmalgeschützten Kasernengebäude aus dem 19. Jahrhundert, das von der fux Genossenschaft zu einem gemeinschaftlich betriebenen Produktionsort für Kunst, Kultur, Gestaltung, Gewerbe und Bildung ausgebaut
wird.
Dyane ist eine Kunstfigur, geschaffen aus dem Bedürfnis, Aktivismus, Musik, Pop und Performance Kunst zu verbinden.
Dyanes Ursprünge liegen in der Clubkultur der 90er Jahre in Berlin und NYC.
Seit 2008 produziert sie elektronische Musik, organisiert und moderiert Veranstaltungen für die queere Community und hat in Hamburg mit extravaganten Bühnenoutfits und übergroßen Perücken auf sich aufmerksam gemacht.
In dem Track *„The Project“* setzt sich Dyane Prozak mit Fragen und Hierarchien auseinander, denen sich Bewerber_innen für Projekt-Stipendien ausgesetzt sehen.
Media Artist
www.frederikbusch.com
“Ein Aufenthalt im Künstlerhaus im Schlossgarten wird es mir ermöglichen, die formale und kontextuelle Trennung von bildender und darstellender Kunst zu hinterfragen, und, um ein Ziel zu formulieren: Meine beiden divergenten Arbeitsweisen einander anzunähern: Die Figur Dyane Prozak weiterzuentwickeln und eine Performance zu entwickeln, die mit bildgebenden, akustischen und darstellenden Mitteln operiert.
Hierbei sind Fragen nach Hierarchien in sozialen Kontexten sowie die
performative Unterwanderung und Überwindung von Geschlechterrollen als Form des künstlerischen und politischen Aktivismus für mich von zentraler Bedeutung.”
*Über Frederik Busch:*
Frederik Busch wurde 1974 geboren und wuchs in einem Internat im
Schwarzwald und nahe Augusta, Georgia, USA auf.
Sein Studium der Filmwissenschaft an der Freien Universität Berlin, das
Schauspielstudium an der Universität der Künste Berlin und seinen Bildungsabschluss in Medienkunst an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung / ZKM in Karlsruhe co-finanzierte er als Schauspieler, Drag-Performer und DJ, aber auch als Fabrikarbeiter, Küchenhilfskraft, Bestandskundenbetreuer, Fotoassistent und studentischer Mitarbeiter in einer Bibliothek.
Frederik Buschs Arbeiten wurden in Einzel- und Gruppenausstellungen in Berlin, München, Düsseldorf, Hamburg, Frankfurt, Bonn, Karlsruhe, Ludwigshafen, Kopenhagen und Seoul gezeigt.
Seine Bilder und Texte erscheinen kontinuierlich im “Süddeutsche Zeitung Magazin”, “Dummy”, “Fluter”, in der “Siegessäule”, in “Neon”, “Vice”, “k.west”, “Der Greif”, “brand.eins”, “Der Spiegel” und “Zeit Online”.
2011 wurde Busch für seine Fotoserie über das Kriseninterventionszentrum “S23″ von der Abisag Tüllmann Stiftung ausgezeichnet.
Die Reportage „Die Ausputzerin” die Busch in Kooperation mit Kerstin Greiner für das “Süddeutsche Zeitung Magazin” umsetzte, stand auf der Shortlist des Henri Nannen Preises und erhielt 2011 den Deutschen Journalistenpreis DJP und 2012 den Deutschen JournalistInnenpreis Emma.
Als Lehrbeauftragter unterrichtet Busch Fotografie im Kontext der zeitgenössischen Kunst an Kunsthochschulen in Nürnberg, Halle, Hamburg und Karlsruhe.
Er lebt und arbeitet in Hamburg, sein Atelier befindet sich in einem denkmalgeschützten Kasernengebäude aus dem 19. Jahrhundert, das von der fux Genossenschaft zu einem gemeinschaftlich betriebenen Produktionsort für Kunst, Kultur, Gestaltung, Gewerbe und Bildung ausgebaut
wird.
Dyane ist eine Kunstfigur, geschaffen aus dem Bedürfnis, Aktivismus, Musik, Pop und Performance Kunst zu verbinden.
Dyanes Ursprünge liegen in der Clubkultur der 90er Jahre in Berlin und NYC.
Seit 2008 produziert sie elektronische Musik, organisiert und moderiert Veranstaltungen für die queere Community und hat in Hamburg mit extravaganten Bühnenoutfits und übergroßen Perücken auf sich aufmerksam gemacht.
In dem Track *„The Project“* setzt sich Dyane Prozak mit Fragen und Hierarchien auseinander, denen sich Bewerber_innen für Projekt-Stipendien ausgesetzt sehen.
Ausstellung vom 30.09. – 04.10.2017
TURBA CUX
Gruppenausstellung von
kuratiert von
Ausstellung vom 01.10. – 04.10.2017, täglich von 11 – 13 Uhr
Ausstellungseröffnung am Samstag, 30. September 2017 um 18 Uhr
Die aktuellen Herbststipendiaten im „Künstlerhaus im Schlossgarten“, Marlene Bart und Christoph H. Winter laden TURBA zu einem Zwischenspiel ein.
Der Begriff „turba“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie „unruhige Menge oder Gewühl“. Der Fokus von TURBA liegt auf der Realisation von internationalen Ausstellungen mit zeitgenössischen KünstlerInnen und KuratorInnen. Bisherige TURBA Ausstellungen fanden u. a. in Los Angeles (US), Biel/Bienne (CH), Hannover (D) und Rouen (FR) statt. Die Ausstellung TURBA CUX zeigt ausgewählte Arbeiten assoziierter KünstlerInnen. Die verschiedenen Sujets, Motive und Formensprachen der Arbeiten werden zueinander in Bezug gesetzt und wirken so als Spiel mit Assoziationen und subjektiven Eindrücken.
Künstlerhaus im Schlossgarten
Schlossgarten 4, 27472, Cuxhaven
www.facebook.com/TurbaArt
www.instagram.com/turba_ev
Bilder: www.facebook.com/TurbaGallery
Ausstellung vom 30.09. – 04.10.2017
TURBA CUX
Gruppenausstellung von
kuratiert von
Ausstellung vom 01.10. – 04.10.2017, täglich von 11 – 13 Uhr
Ausstellungseröffnung am Samstag, 30. September 2017 um 18 Uhr
Die aktuellen Herbststipendiaten im „Künstlerhaus im Schlossgarten“, Marlene Bart und Christoph H. Winter laden TURBA zu einem Zwischenspiel ein.
Der Begriff „turba“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie „unruhige Menge oder Gewühl“. Der Fokus von TURBA liegt auf der Realisation von internationalen Ausstellungen mit zeitgenössischen KünstlerInnen und KuratorInnen. Bisherige TURBA Ausstellungen fanden u. a. in Los Angeles (US), Biel/Bienne (CH), Hannover (D) und Rouen (FR) statt. Die Ausstellung TURBA CUX zeigt ausgewählte Arbeiten assoziierter KünstlerInnen. Die verschiedenen Sujets, Motive und Formensprachen der Arbeiten werden zueinander in Bezug gesetzt und wirken so als Spiel mit Assoziationen und subjektiven Eindrücken.
Künstlerhaus im Schlossgarten
Schlossgarten 4, 27472, Cuxhaven
Zum 01.09.2017 haben die Herbststipendiaten Marlene Bart (Bildende Kunst) und Christoph H. Winter (Literatur) das Künstlerhaus im Schlossgarten in Cuxhaven bezogen. Gemeinsam arbeiten sie an dem Projekt „Encyclopedia ofthepresent“, in dem sie ein Lexikon gegenwärtiger Phänomene konzipieren und gestalten.
Christoph H. Winter (*1987) studierte „Literarisches Schreiben und Kulturjournalismus“ an der Universität Hildesheim und am Schweizerisches Literaturinstitut, Biel/Bienne. 2014 bis 2017 unterrichtete er Kulturjournalismus an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig. Seit 2017 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin. Er veröffentlicht wissenschaftliche, kulturjournalistische und literarische Texte. Zuletzt erschien die Erzählung „Über uns die Berge. Unter uns der See.“
Marlene Bart (*1991) studierte Freie Kunst an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig (HBK) an der VillaArson (École nationale supérieured’art) in Nizza und am Art Center College of Design in Pasadena. Sie ist 2. Vorstandsvorsitzende des gemeinnützigen Vereins TURBA e.V., der Projekte mit internationalen KünstlerInnen initiiert. Des Weiteren war sie Redakteurin zahlreicher Ausstellungspublikationen. Seit 2017 ist sie Dozentin an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig für „aristbooksas multiples“.
Die Herbststipendiaten 2017
Marlene Bart
und
Christoph H. Winter
haben das Künstlerhaus in Cuxhaven bezogen.
Herzlich willkommen.
Ausstellung vom 21.08. – 26.08.2017
Atelier 1.OG links – Atelier 1.OG rechts
Malerei von
Ausstellung vom 21.08. – 26.08.2017, täglich von 15 – 18 Uhr
Ausstellungseröffnung am Sonntag,
20. August 2017 um 11 Uhr
Künstlerhaus im Schlossgarten e.V.
Im Schlossgarten 4, 27472 Cuxhaven
www.jangunui.com
www.johannes-ulrich-kubiak.de
Die Sommerstipendiaten 2017
Jang Unui, Malerei
und
Johannes Ulrich Kubiak, Malerei
haben das Künstlerhaus in Cuxhaven bezogen.
Herzlich willkommen.
Ein kleiner Laden in der Cuxhavener Schillerstraße vollgestopft mit liebevoll gestalteten Gebrauchs- und Kunstgegenständen, die alle eines gemeinsam haben: Sie sind aus wiederverwendeten Materialien entstanden.
Jedes Stück Leder, jeder Reißverschluss, Knopf oder Ziergegenstand, jedes noch gut erhaltene Teil wird wieder verwendet und bekommt einen neuen Platz, eine neue Funktion.
Lieb gewonnene Kleidungsstücke, wie Jacken, Mäntel, T-Shirts oder Hosen, die schon ewig im Schrank hängen, aber von dem Sie sich nicht trennen können bekommen eine neue Verwendung z.B. als Tasche oder Rucksack.
Atelier Albrand
Schillerstrasse 30
27472 Cuxhaven
Internet: atelier-albrand.jimdo.com
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 15 – 18 Uhr
Ausstellung vom 28.11. – 04.12.2016
NEOMYTHOS
Malerei von
Ausstellungseröffnung am Sonntag,
27. November 2016 um 11 Uhr
begleitet von einer musikalischen Performance von Akampita Steiner
Ausstellung vom 28. November – 04. Dezember 2016
Öffnungszeiten: täglich von 15 – 18 Uhr und nach Vereinbarung
Künstlerhaus im Schlossgarten e.V.
Im Schlossgarten 4, 27472 Cuxhaven
Ausstellung vom 28.11. – 04.12.2016
NEOMYTHOS
Malerei von
Ausstellungseröffnung am Sonntag,
27. November 2016 um 11 Uhr
begleitet von einer musikalischen Performance von Akampita Steiner
Ausstellung vom 28. November – 04. Dezember 2016
Öffnungszeiten: täglich von 15 – 18 Uhr und nach Vereinbarung
Künstlerhaus im Schlossgarten e.V.
Im Schlossgarten 4, 27472 Cuxhaven
Die Herbststipendiatinnen 2016
Katharina Baumgärtner, Malerei
und
Kathrin Hoffmann, Malerei
haben das Künstlerhaus in Cuxhaven bezogen.
Herzlich willkommen.
Die Herbststipendiatinnen 2016
Katharina Baumgärtner, Malerei
und
Kathrin Hoffmann, Malerei
haben das Künstlerhaus in Cuxhaven bezogen.
Herzlich willkommen.
Es wäre bedauerlich, wenn Cuxhaven kein Künstlerhaus mehr hätte. Mit dieser lapidaren Feststellung ging eine Handvoll Überlebender des aufgelösten Künstlerhauses Cuxhaven auf die Suche nach einer Lösung. Es war kein Zufall, dass einige unter ihnen Mitglieder des „Freien Verbandes Zahntechnischer Laboratorien e. V.“ (FVZL) waren. Denn auch dieser Verband war – wenngleich auf einem anderen Gebiet – auf der Suche nach Lösungen, nach Freiheit, Gerechtigkeit und Eigenverantwortung…
Lesen Sie die Pressemitteilung im PDF-Format
(Das PDF öffnet sich in einem neuen Fenster.)
Es wäre bedauerlich, wenn Cuxhaven kein Künstlerhaus mehr hätte. Mit dieser lapidaren Feststellung ging eine Handvoll Überlebender des aufgelösten Künstlerhauses Cuxhaven auf die Suche nach einer Lösung. Es war kein Zufall, dass einige unter ihnen Mitglieder des „Freien Verbandes Zahntechnischer Laboratorien e. V.“ (FVZL) waren. Denn auch dieser Verband war – wenngleich auf einem anderen Gebiet – auf der Suche nach Lösungen, nach Freiheit, Gerechtigkeit und Eigenverantwortung…
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Ausstellung vom 15. – 28. August 2016
Cuxhavener Kuriositäten
Laufbilder von
Ausstellungseröffnung am Sonntag,
14. August 2016 um 11 Uhr (Ende 13 Uhr)
Musikalisch begleitet von dem Pianisten Jan-Hendrik Ehlers (Stridepiano, Jazz, Swing, Barpiano)
Ausstellung vom 15. – 28. August 2016
Öffnungszeiten: Di.- Do. von 15 – 18 Uhr / Sa.- So. von 10 – 13 Uhr
Das Künstlerpaar Enfants Terribles – Nana Bastrup & Matvey Slavin zeigen neue „Laufbilder“ mit Cuxhaven als Bühne. Mit seinem satirisch-spitzen Bleistift zeichnet Matvey Slavin tummelnde Urlauber und Bewohner in zuvor fotografierte Motive. Nana Bastrup bringt durch ihre scharfen Skalpellschnitte und Hinterlegungen Farbe und Dynamik ins Spiel.
Das Künstlerduo wohnt und arbeitet bereits seit März dieses Jahres als Gastkünstler im Cuxhavener Künstlerhaus und hat mit ihrer weithin sichtbaren neongelben Plane am Haus mit der Aufschrift „Hallo Cuxhaven, wir sind soweit! Seid Ihr bereit? Grüße Nana und Matvey“ bereits für Aufsehen gesorgt.
Die Ausstellung „Cuxhavener Kuriositäten“ wird am 14. August um 11.00 Uhr (Ende 13 Uhr) im Künstlerhaus im Schlossgarten eröffnet und geht bis zum 28. August.
Öffnungszeiten sind Di-Do von 15 bis 18 Uhr und Sa+So von 10 bis 13 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit allen ausgestellten Werken, die zu erwerben sind.
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Vielen Dank an die Cuxhavener Firma Süß für die tatkräftige Unterstützung.
Ausstellung vom 15. – 28. August 2016
Cuxhavener Kuriositäten
Laufbilder von
Ausstellungseröffnung am Sonntag,
14. August 2016 um 11 Uhr (Ende 13 Uhr)
Musikalisch begleitet von dem Pianisten Jan-Hendrik Ehlers (Stridepiano, Jazz, Swing, Barpiano)
Ausstellung vom 15. – 28. August 2016
Öffnungszeiten: Di.- Do. von 15 – 18 Uhr / Sa.- So. von 10 – 13 Uhr
Das Künstlerpaar Enfants Terribles – Nana Bastrup & Matvey Slavin zeigen neue „Laufbilder“ mit Cuxhaven als Bühne. Mit seinem satirisch-spitzen Bleistift zeichnet Matvey Slavin tummelnde Urlauber und Bewohner in zuvor fotografierte Motive. Nana Bastrup bringt durch ihre scharfen Skalpellschnitte und Hinterlegungen Farbe und Dynamik ins Spiel.
Das Künstlerduo wohnt und arbeitet bereits seit März dieses Jahres als Gastkünstler im Cuxhavener Künstlerhaus und hat mit ihrer weithin sichtbaren neongelben Plane am Haus mit der Aufschrift „Hallo Cuxhaven, wir sind soweit! Seid Ihr bereit? Grüße Nana und Matvey“ bereits für Aufsehen gesorgt.
Die Ausstellung „Cuxhavener Kuriositäten“ wird am 14. August um 11.00 Uhr (Ende 13 Uhr) im Künstlerhaus im Schlossgarten eröffnet und geht bis zum 28. August.
Öffnungszeiten sind Di-Do von 15 bis 18 Uhr und Sa+So von 10 bis 13 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit allen ausgestellten Werken, die zu erwerben sind.
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Vielen Dank an die Cuxhavener Firma Süß für die tatkräftige Unterstützung.
Ausstellung vom 23. – 29. Mai 2016
Multimediale Collagen von
Ausstellungseröffnung am Sonntag,
22 Mai 2016 um 11 Uhr
Ausstellung vom 23. – 29. Mai 2016
Öffnungszeiten täglich von 15 – 18 Uhr
oder nach Vereinbarung
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Ausstellung vom 23. – 29. Mai 2016
Multimediale Collagen von
Ausstellungseröffnung am Sonntag,
22 Mai 2016 um 11 Uhr
Ausstellung vom 23. – 29. Mai 2016
Öffnungszeiten täglich von 15 – 18 Uhr
oder nach Vereinbarung
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Multimediale Collagen von
NANA BASTRUP & MATVEY SLAVIN
Ausstellungseröffnung am Sonntag,
22 Mai 2016 um 11 Uhr
Ausstellung vom 23. – 29. Mai 2016
Öffnungszeiten täglich von 15 – 18 Uhr
oder nach Vereinbarung
Mehr Infos zu den Künstlern:
www.nanaetmatvey.com
Künstlerhaus im Schlossgarten
Im Schlossgarten 4
27472 Cuxhaven
kis-cuxhaven.de
Das Künstlerduo „Enfants Terribles“, bestehend aus Nana Bastrup (geb. 1987 in Kopenhagen) und Matvey Slavin (geb. 1987 in St. Petersburg) wurde benannt nach ihrer gemeinsamen Aktion im Jahr 2012, bei der sie sechzehn Babyspinnen um sowie unter der Spinnenskulptur „Maman“ von Louise Bourgeois platziert haben, die auf dem Außenplateau zwischen Kunsthalle und Galerie der Gegenwart in Hamburg gezeigt wurde.
Einzelne und gemeinsame „Laufbilder“ und „Digitale Gobelins“ auf Plastikplanen mit Ösen von Nana Bastrup & Matvey Slavin sind stets autobiografisch und thematisieren spielerisch die Kunstbetriebmechanismen sowie die Kunstgeschichte. In ihren multimedialen Collagen verwandeln sie ihre fotodokumentierte Aktionen und Ausstellungen zu Computerspiel, Comic und Tanzbühne. Erlebte Situationen und begegnete Persönlichkeiten werden überspitzt in realistisch-reproduzierte Räume eingefügt. Sie werden durch feine „chirurgische“ Eingriffe manipuliert, sodass sie choreographisch und mit Farbreimen auf der Kunstszene neuen Lebenslauf bekommen.
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Ihr dreimonatiger Aufenthalt im Künstlerhaus im Schlossgarten endet mit einer Ausstellung, wo die von Cuxhaven inspirierte neue Werke von Nana Bastrup und Matvey Slavin zu sehen sind. Eröffnung ist am Sonntag, den 22. Mai um 11 Uhr, die Ausstellung läuft bis 29. Mai. Öffnungszeiten werden später bekannt gegeben.
Ausstellung vom 30.11.- 06.12.2015 im Künstlerhaus im Schlossgarten in Cuxhaven
Unter dem Titel „Tide“ wurde am Sonntag, dem 29. November im Künstlerhaus Cuxhaven die Abschlussausstellung der Herbst-Stipendiatinnen
eröffnet.
Die beiden Künstlerinnen haben sich während ihres dreimonatigen Aufenthalts intensiv mit ihrer Wahlheimat Cuxhaven beschäftigt.
Kirstin Burckhardt hat u. a. das Phänomen Nebel aufgegriffen und im großen Atelier raumhohe halbtransparente Papierbahnen unter der Decke angebracht. Die Installation ist begehbar und vermittelt dem Besucher sehr eindrücklich das gewählte Thema.
Die chinesische Künstlerin Liu Goa gab ihrer Arbeit den Titel „Das neu gestaltete Zimmer“. Sie hat im kleineren Atelier unterschiedliche Installationen angefertigt, also den Raum immer wieder neu gestaltet. Von diesen Arbeiten zeigt sie ihre Fotodokumentationen.
Die dazu verwendeten Materialien werden auf einem Spannrahmen unter dem Titel „Sedimentäres Gestein“ gezeigt.
Die Ausstellung ist noch bis zum 6. Dezember täglich zwischen 10.00 und 12.00 Uhr und von 15.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.